Maria – oder wie man sich in Frauen täuschen kann
Prolog
Maria ist ja nach allem, was wir wissen, nie in ihrem Leben in der Karibik gewesen, warum sollte sie dann jetzt auf einmal kommen? Und dazu noch, um uns ihre ganze Kraft und Stärke zu zeigen?
Natürlich hatte ich gedacht, dass ich mich zum Thema Maria nicht äußern müssen. Zum einen, um den fragilen Haussegen in unserem gepflegten Rentner-Reise-Dasein nicht durch irgendwelche blasphemisch angehauchten Bemerkungen zu strapazieren. Und zum anderen, weil ich weder Lust noch Bock hatte, jetzt nach nur genau zwei Wochen schon wieder den Katastrophen-Opa aus der Schublade zu ziehen.
Aber Maria ist ja gleichzeitig auch ein integrierter Teil der Vorsehung, und diese hatte nun einmal beschlossen, sich hier bei uns von ihrer stärksten Seite zu zeigen. Bevor Maria sich selbstständig machte, dackelte sie ihrer Vorläuferin Irma immer hinterher. Unauffällig, kleiner und damit auch unscheinbarer und ungefährlicher als ihre riesengroße Schwester. Als Irma wenige Stunden, bevor sie uns direkt am Strand von Punta Cana hätte erreichen können, im letzten Moment noch um einige Grade nördlich abbog, waren wir heilfroh. Aber wie so oft bei diesen Damen hatte man sich zu früh gefreut.
Wellenhöhe bei Irma: 7 bis 10 Meter
Irma verschwand aus unserem Blickfeld und nahm sich Florida zur Brust. Maria war jetzt alleine, und das war der Anfang einer wirklich furchterregenden Entwicklung. Maria wurde immer größer, immer stärker, und als wir die Verwüstungen in Porto Rico hautnah im Fernsehen und im Internet erlebten, war allen klar, was uns jetzt bevorstehen würde. Die Position und die Vorhersagen waren alle die gleichen: Maria würde so nah an der Küste bei uns vorbeiziehen, dass wir mit allem rechnen mussten. Bei Irma waren die Vorhersagen über die Höhe der Wellen, die vom Meer aus an den Strand knallen würden, bei 7–10 Metern.
Die vier kleinen Häuschen, die direkt hier am Strand gebaut wurden und in denen wir in einer Wohnung im Parterre normalerweise die Karibik, den Strand, die Palmen und die Sonne hautnah das ganze Jahr über erleben können – diese vier Häuschen waren in akuter Gefahr.
Dadurch, dass Irma aber ganz zum Schluss noch ein bisschen Einsehen hatte, kamen die Wellen zwar 7-8 Meter hoch an das Riff, das ca. 500 m vom Strand entfernt liegt, aber sie zerschellten dort in riesigen Wassersäulen, verloren die Energie und strömten dann mit der Restenergie in Richtung Strand. Das Wasser kam so nur bis knapp vor die erste Häuserwand.
Auch Maria gerät ins Routieren
Jetzt, bei Maria, wurden nicht nur die gleichen hohen Wellen vorhergesagt, sondern auch eine Situation, die ich noch nie erlebt hatte. Zum einen würden die Wellen angetrieben durch orkanartige Winde direkt vom Meer zum Strand und damit in Richtung unserer Häuschen kommen. Zum anderen würden diesmal aber auch bedingt durch den Durchmesser und die extrem schnelle Rotation von Maria Orkanwinde gleichzeitig von hinten – also praktisch von der Landseite – über uns hereinbrechen. Und von dieser Landseite hatten wir bisher in den bald 20 Jahren, die ich hier jetzt erlebt habe, noch nie irgendwelche Stürme.
Es hat sich auch bisher niemand ernsthaft mit einem Schutz gegen Wind und Wasser von der Landseite befasst. Alle Wohnungen hier bei uns waren mit Brettern oder sonstigen Gegenständen vernagelt und verrammelt, damit Wind und Wasser nicht vom Meer in die Wohnung eindringen konnten. Die Rückseite unserer Wohnungen war somit eine völlig neue Einladung an Wind, Sturm und Regen, um uns das Leben schwer zu machen.
Auch diesmal war der Zeitpunkt der schlimmsten Orkanwinde und Wellen wieder zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens vorhergesagt. Auch jetzt war die Situation genauso, dass wir deswegen nichts tun hätten können, um uns gegebenenfalls noch zu verteidigen. Also sind wir wieder in den kleinen Ort 60 km von hier gefahren. Und das war jetzt so ein bisschen wie im Film „Und ewig grüßt das Murmeltier…“
Und ewig grüßt das Murmeltier?
Wir gingen ins gleiche Hotel, wurden dort von dem gleichen netten Mädchen empfangen, bekamen das gleiche Zimmer wie vom letzten Mal – und die Zusage, dass auch jetzt in Kürze wieder der Strom ausfallen würde und dass dann eben der Generator angeht und das kennen wir ja schon alles.
Ich überlegte in dieser Situation noch 2 Stunden weiter Auto zu fahren bis in die Hauptstadt, aber der Mensch ist ja ein Gewohnheitsstier. Also rauf durch das Athleten-Treppenhaus in den dritten Stock, alles genauso wie beim letzten Mal.
Ausgepackt, aus dem Fenster geschaut – im Ort war alles wieder verrammelt, kein Geschäft war auf, und man wartete einfach göttergeben ab, was Marie sich für heute Nacht ausgedacht hatte.
Aber auch die schlimmsten Sachen wiederholen sich nicht immer genauso wie man es erwartet.
Um 8:30 Uhr ging erwartungsgemäß das Licht aus und der gesamte Ort wurde dunkel. Zwei Minuten später fing die uralte Notstrom-Maschine direkt neben unserem Fenster wieder an zu rattern und wir bereiteten uns auf 8 Stunden ununterbrochenes Gedröhne vor. Doch diesmal hatte irgendjemand ein Einsehen.
Nach 5 Minuten fiel die Notstromanlage aus.
Es wurde mucksmäuschenstill, nur der Wind heulte draußen vor den Fenstern und die Bäume und Palmen bogen sich bis zur Vertikalen, wenn man raussah. Und sehen konnte man bei der Finsternis so gut wie nichts mehr, außer die Schatten einiger Autos, die noch auf den Straßen fuhren. Wir hatten also kein Fernsehen, um uns über die Situation berichten zu lassen, kein Internet, keinen Strom, um Kaffee zu kochen oder den Akku aufzuladen, keine Klimaanlage und bei über 35° im Zimmer fing man an gepflegt zu schwitzen.
Jetzt lernten wir die an sich unangenehmste Seite einer solchen Situation kennen.
Auch das Wasser war ausgefallen. Es gab weder fließend Wasser im Waschbecken noch in der Toilette oder in der Dusche. Warum wir hier eigentlich noch Geld bezahlen sollten für diesen ganzen Komfort, war eine Frage, die ich in dem Moment an sich Lust hatte, mit irgendjemanden zu diskutieren.
Aber es war niemand da.
Nach einem opulenten Abendessen im Bett, bestehend aus zerbrochenen Wassermelonen-Stückchen mit warmem Orangensaft und allgemeinem Spucken der Melonen-Kerne in der Finsternis möglichst auf das Bett des jeweils anderen – mit solchen koketten Spielchen versuchten wir dann die Stille zu genießen. Und wie immer kommt auch hier irgendwann der Höhepunkt – man hat zu nichts mehr Lust und schläft ein.
Am nächsten Morgen wachten wir um 5 Uhr auf, um kurz vor sechs wurde es hell.
Bäumchen wechsel dich
Und dann sahen wir, wie ein Ort aussah, über den wirklich ein Hurrikan gezogen war.
Die Hauptstraße bestand aus einer Ansammlung von umgestürzten, kleinen und großen Bäumen. Zu dieser frühen Zeit war die Polizei noch nicht unterwegs, um die Straßen zu sperren. So konnten wir dann eine ganz neue Art des Bäumchen-wechsel-dich-Spiels durchführen. Wir bewegten uns in unserem schönen, neuen Auto in dieser Herrgott-und-Maria-Frühe elegant von Baumwipfel zu Baumwipfel und von Ast zu Ast.
Die Straße war – Gott und Maria sei Dank – so breit, dass die umgestürzten Bäume vom Straßenrand mit ihrer Krone immer nur bis knapp an das Ende der anderen Straßenseite umfielen. Zwischen auf der Straße liegenden Baumkronen und Straßengraben an der anderen Straßenseite war immer noch ein schmales Stück Dreck, auf dem wir in unserem Zick-Zack mit dem Auto fahren konnten. Aber auch nur, weil wir völlig alleine auf dem Rest dieser Landstraße fuhren. So ging es dann ca. 10 Kilometer im permanenten Zick-Zack-Vollrausch bis zur Autobahn.
Auf der Autobahn war natürlich nichts los – und sogar die Maut-Häuschen, an denen man normalerweise immer seine Gebühren für die Benutzung der Autobahn bezahlen musste, waren verrammelt und verlassen.
Als wir dann 1 Stunde später unsere eigene Stadt erreichten, war die Zerstörung wirklich überall zu sehen. Selbst auf den gerade neu erstellten Tankstellen waren die großen Hinweisschilder der Preise und die gesamte Benzin-Werbung einfach umgeweht und eingekickt oder weggeflogen. Plakate gab es um uns am Boden wie Sand am Meer – und das im Wissen um den feinen karibischen Sandstrand.
Alles war auseinander geflogen.
Hinweisschilder für irgendwelche Hotels oder sonstige Hinweise lagen alle irgendwo übereinander verstreut. Bäume und Sträucher gaben dem Ganzen einen hübschen, grünen und leicht pittoresken Anblick.
Die Apokalypse
Wenn die holländischen Maler des Mittelalters die erschreckend schönen und fürchterlichen Bilder über die Gräuel der damaligen Zeit und die Apokalypse gemalt hätten, hätten sie alle paar Minuten neue Motive für weitere Gemälde.
Der Weg zu unserem Kondominium ist normalerweise 4–5 km lang und umsäumt auf der einen Seite von Palmen und auf der anderen Seite begrenzt durch einen Mangrovensumpf. Dieser war über das Ufer getreten und es stank so wie – jetzt fällt mir kein Vergleich ein, den ich hier aufschreiben kann.
Mit dem Auto fuhren wir dann die letzten 2 Kilometer durch das Wasser, das die ganze Straße überdeckte. Das Wasser auf der gesamten Wegstrecke stand 30–35 cm hoch, ich wusste von früheren Überschwemmungen, dass ich da noch gerade mit unserem Wagen durchkommen würde. Und das hat auch einigermaßen geklappt.
Die letzten 50 Meter zu unserem Haus waren dann ein Tanz über umgestürzte Bäume, weggeflogene Bretter und alles mögliche, was man sich überhaupt nur vorstellen kann, das fliegen und wieder liegen bleiben kann.
Unsere fünf Wachleute waren die ganze Nacht über im Kondominium geblieben. Ich hatte ihnen die Schlüssel für zwei Apartments gegeben, die ich verwalte, damit sie sich im Notfall dort verkriechen konnten, und es gab da auch Wasser und Früchte, damit man etwas zu essen hat.
Statt Strand und Meer Trümmerberge
Wenn man in unser Kondominium reinkommt, sieht man nach ein paar Metern normalerweise den Strand und das Meer.
Als wir ins Kondominium reingingen, sahen wir dort, wo normalerweise der Strand in der Sonne glänzt, an diesem Morgen nur Trümmerberge.
Ich habe noch nie so viele kaputte Bretter, Latten, Teile von Sonnenschutzhütten und schattenspendende Strand- und Palmenpilze auf einem 100 Meter langen Trümmerhaufen liegend gesehen.
Da wir genau in der Mitte der großen Bucht wohnen und auch an dieser Stelle den größten und schönsten Strand der ganzen Bucht haben, so war in diesem Fall unser Strand der bevorzugte Müllablageplatz aller Gegenstände, die der Sturm links und rechts bei allen Hotels aus dem Boden gerissen hatte.
Unsere Häuser selbst waren, mit Ausnahme weniger Stellen, heil geblieben. Es waren aber natürlich diverse Dachziegeln überall vom Sturm rausgerissen worden und vom Dach runtergeflogen. Der Sturm und der Regen haben dann auch sofort nachgesetzt und diese offenen Dachteile nicht verschont.
Wir wohnen im Erdgeschoss. In der Wohnung über uns ist zurzeit niemand, das Dach des Hauses der Wohnung über uns ist mit Sicherheit beschädigt, denn bei uns war zum Beispiel die Decke in einigen Zimmern schon der Anfang einer Tropfsteinhöhle.
Freunde aus Hamburg, die ebenfalls in einer Wohnung in der ersten Reihe direkt am Strand wohnten und erst einige Tage vorher angekommen waren, hatten in dieser Nacht durch die Hintertür – also durch die dem Meer abgewandte Seite – so viel Wasser durch ihre Haustür und eventuell auch durch die Decke bekommen, dass das gesamte Apartment einige Zentimeter unter Wasser war.
Sie waren in der Nacht in ihrer Wohnung geblieben, weil ich ihnen gesagt hatte, dass oben im ersten Stock an sich keine Gefahr bestehen würde, die Wellen würden, wenn sie tatsächlich bis zum Haus kommen, eben nur die unteren Wohnungen absaufen lassen.
Aber die beiden waren schon voll in Aktion, als wir uns so gegen 9 Uhr dort meldeten, um zu sehen, wie sie die Nacht verbracht hatten. Sie sagten auch, dass der Sturm so stark war, dass die Glasfenster sich sichtbar gebogen hätten. Wäre der Sturm nur noch etwas stärker gewesen, wären viele Fenster, die zur ungeschützten Landseite hin in den Wohnungen waren, mit Sicherheit zersprungen, und was dann passiert wäre, mag man sich lieber nicht vorstellen.
Natürlich war bei uns auch sofort das Internet ausgefallen, der Strom war zusammengebrochen und auf dem Weg durch unseren Ort hin zu unserem Kondominium hab ich aufgehört zu zählen, wie viele Strommasten herausgerissen und kreuz und quer auf den Straßen lagen.
Im Fernsehen, das wir in zwei kleinen Restaurants sehen konnten, die noch eine funktionierende Notstromanlage hatten, wurde gesagt, dass wir 2–4 Tage lang wahrscheinlich im ganzen Ort ohne Strom sein würden.
Unsere einzige Hoffnung war, dass die Touristen-Hotels, zwischen denen wir selber wohnen, eine Präferenz hatten und als erste repariert werden würden. Heute Morgen bin ich dann losgefahren, um mich über Stromgeneratoren oder sonstige Möglichkeiten zu informieren. Aber die Idee hatten schon 150 andere Leute.
In den vier großen Baumärkten, die es inzwischen bei uns gibt, stand vor jeder Generatorenabteilung eine Traube von Menschen und feilschte auf sehr brutale dominikanische Art um die letzten Generatoren. Da ich technisch von solchen Sachen nichts verstehe und auch noch etwas Familie habe, habe ich dann keinen dieser letzten Stromerzeugungs-Apparate gekauft. Dann informierte ich über eine schnell gegründete Gruppe diejenigen, die ich mit Hilfe meines Handys noch über WhatsApp erreichen konnte, darüber, dass wir noch leben, aber doch großen Schaden haben.
Und dann geschah das nächste Wunder von Maria: Am Nachmittag hatten wir plötzlich wieder Strom.
Allerdings nur für drei oder vier Minuten. Denn dann gab es einen Knall, der muss so stark gewesen sein wie die neuste Bombe aus Nordkorea, wenn sie in 100 Meter Entfernung von uns fallen würde. Ich hab so einen Donnerknall noch nie in dieser Stärke erlebt. Ich glaube, sogar die Scheiben hier in meinem kleinen Büro haben noch mehrere Momente vibriert – und natürlich war der Strom sofort wieder weg.
1 Stunde später hatte sich aber auch dies erledigt.
Sie ist wieder da.
Plötzlich hieß es überall „Sie ist wieder da…“ – im spanischen ist das Licht weiblich wie Maria. Und so wurde es tatsächlich Licht. Vielleicht nicht ganz direkt das gleiche Licht wie bei Maria, als sie ihr kleines Kind sah, aber so ähnlich haben sich doch die meisten hier bei uns in diesem Moment gefühlt.
Wir sind seitdem ganz freundlich und vorsichtig miteinander, um ja nicht irgendwelche Situationen oder irgendwelchen Unmut zu produzieren, der Maria zu einer weiteren Probe ihres Könnens verleiten würde.
Schließen wir also Maria heute Abend müde lächelnd in unser Nachtgebet mit ein und harren der Dinge, die uns dann als Nächstes beschert werden.
In diesem Sinne
Gruß von Nelly, Thewes
und Maria
Nachsatz:
In einem ganz anderen Gebiet der dominikanischen Republik haben wir seit vielen Jahren ein wunderschönes Strandgrundstück. Dorthin wollten wir uns vielleicht irgendwann mal zurückziehen, falls der Tourismus bei uns in Punta Cana zu gewaltig sein würde.
Da dies aber bisher noch kein wirkliches Thema bei uns war, hatten wir auf diesem Grundstück bis dahin immer nur 2 kleine, runde und offene Hütten hingestellt, als Sonnenschutz, wenn wir dort hinfuhren und ein schönes Wochenende hatten. In diesem Jahr haben wir uns entschlossen, ein richtiges kleines Häuschen zu erstellen. Und außerdem noch ein kleines Häuschen für den Verwalter, der unser Grundstück dort persönlich seit Jahren betreut und bewacht.
Unser Häuschen dort ist vor zwei Wochen definitiv fertig geworden und war für unsere Bedürfnisse ideal. Zwei kleine Gäste-Schlafzimmer, ein größeres Schlafzimmer mit separatem Bad, Küche, genügend Duschen drinnen und draußen, ein sehr großer Balkon, das ganze dominikanisch tropisch mit Palmendach usw. Wir hatten uns schon drauf gefreut, dort in Zukunft schöne, ganz ruhige Tage zu verbringen.
Auch dort ist Maria vorbeigezogen, und zwar noch heftiger als bei uns in Punta Cana.
Beide runden Hütten sind weggeflogen.
Und von unserem neuen Haus träumt inzwischen nur noch der Esoteriker, der im Bett liegt und vorm Einschlafen gerne direkt in den offenen Himmel schaut. Das gesamte Dach ist weggeflogen und irgendwo im Urwald gelandet. Die sonstigen Schäden weiß ich noch gar nicht genau, ich hab heute nur den Bericht des Verwalters und des Bauleiters gehört, der unser Häuschen in den letzten vier Monaten dort erstellt hat. Nach vorsichtiger Schätzung dürfte der Schaden ungefähr bei dem Betrag liegen, den ich ausgeben würde, wenn ich die nächsten 214 Jahre auf meinen Cappuccino nicht verzichte.