Karibische Geschichten
Nobody is perfect
Wer sich im Paradies nicht benehmen kann, der wird dort rausgeschmissen. Irgendwann wird sich dies auch bei den letzten Karibik-Touristen rumgesprochen haben. Asterix war überall, nur nicht in der Karibik. Wahrscheinlich, weil es hier keine Wildschweine gibt. Dafür gibt es den „wo-bin-ich“-Touristen.
Eine Küche in der Karibik
Aus dem Tagebuch eines älteren Choleriker. „Wenn das die Lösung ist, möchte ich mein Problem zurück“ – Text eines Stickers, der in der Dom Rep auf die Ikea-Möbel nach erfolgter Montage geklebt werden sollte.
Und tschüss – ab in den DomRep-Knast
Und Tschüss – die wahre Geschichte eines Urlaubers, der bei uns auf einem Selbstfindungs-Trip war. Erst fabelhaft, dann Einzelhaft
Der Ruhetag
Gruppensex für Farbenblinde
Jeder Besuch bringt Abwechslung. Die Besucher in der Karibik machen dabei keine Ausnahme. Es ist nur eine Frage des Standpunkts des Betrachters
Magenverstimmung
Wie eine einfache Großmutter den Kampf um die Deutungshoheit des größten lebenden Philosophen gewinnt.
Und warum es in einem wirklichen Luxusrestaurant auf der Damen-Speisekarte keine Preise gibt.
Und wie die Odyssee top ausgebildeter Ärzte und Krankenschwestern ein glückliches Ende am Rande eines kleinen Karibik-Ortes findet – die Antwort auf diese und andere nicht gestellten Fragen gibt es in dieser Geschichte.

Das Spinnen-Netz
Drei Menschen lernen erst die Karibik kennen. Und dann sich selber.
Himmel und Hölle
Ein unvorhergesehener Umzug aus Norddeutschland in die Karibik. Je wärmer die Umgebung, desto näher liegen offensichtlich Himmel und Hölle beieinander – man muss es nur sehen.
Palmen – Porno – Superstorno
Der Weg ist das Ziel. Oder wie man in die Karibik kommen kann. Ein kleiner Ratgeber für Sonnenhungrige – ein bisschen schwanger geht nicht.
Der Kreis
Der Weg ist das Ziel. Oder wie man in die Karibik kommen kann. Ein kleiner Ratgeber für Sonnenhungrige – ein bisschen schwanger geht nicht.
Das Mosaik
Das „Gesetz der Palme“ ist das vielleicht einzige Gesetz, das in der kleinen dominikanischen Bananenrepublik überall akzeptiert und eingehalten wird.
Es besagt, dass am Strand kein Gebäude höher gebaut werden darf als die höchste Palme, deren Höhe mit 13 m festgesetzt wurde.
Dadurch hat jeder, der vom Schiff oder aus dem Flugzeug heraus die Insel das erste Mal betrachtet, den Eindruck, dass es in der DomRep nur Meer, Strand und Palmen gibt.
Dass es hinter dieser Kulisse auch ein ziemlich karibisches Leben gibt mit all seinen bunten und manchmal brodelnden Facetten, das erfährt man in diesem kleinen Mosaik.